Podcast von Eyb & Wallwitz „ESG ist gekommen, um zu bleiben“
Die EU-Offenlegungsverordnung ist am 10. März 2021 in Kraft getreten. Das bedeutet: Fondsmanager müssen offenlegen, inwiefern ESG-Kriterien bei der Investmentstrategie berücksichtigt wurden. „Das hat den Hintergrund, dass sich bislang jedes Unternehmen als Öko- oder Ethikpionier brüsten konnte, ohne das wirklich mit Substanz unterlegen zu müssen“, erklärt Uwe Diehl, Head of Sales bei Eyb & Wallwitz.
Wie sieht der Status Quo der nachhaltigen Geldanlage in Deutschland aus? „ESG ist gekommen, um zu bleiben“, kommentiert Diehl. Laut dem Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) stieg das verwaltete Vermögen von ESG-Produkten in Deutschland zwischen 2018 und 2019 um 37 Prozent. Und der Trend setzt sich fort: Der Anteil am Neugeschäft von nachhaltigen Publikumfonds liegt mittlerweile bei 48 Prozent – 2018 betrug er gerade einmal 16 Prozent.
Welche Rollen spielen ESG-Kriterien bei den Fonds von Eyb & Wallwitz? „Wir berücksichtigen seit jeher ESG-Aspekte in unserem Investmentprozess. Einfach, weil das aus wirtschaftlicher Sicht Sinn ergibt. Ein Unternehmen, dass Ressourcen verschwendet, ist nicht besonders wirtschaftlich“, erklärt Georg von Wallwitz, Geschäftsführer von Eyb & Wallwitz.
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