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Fondsporträt „Wir verfolgen einen klassischen Value-Ansatz“

Warren Buffett ist der ultimative Value-Star der Anlegergemeinde. Doch er hat weltweit zahlreiche Jünger, die ebenfalls erfolgreich nach den Prinzipien des Value-Urvaters Benjamin Graham und seines erfolgreichsten Epigonen Buffett investieren. Allerdings referieren sie nicht mit Colaflasche und Eis am Stiel vor Tausenden von Anhängern, sondern arbeiten lieber dezent im Hintergrund.

Schwerpunkt in europäischen Nebenwerten mit Dividendenzahlungen

Zu ihnen zählt auch die Frankfurter Shareholder Value Management AG. „Unsere Investmentphilosophie folgt konsequent den Prinzipien des Value Investing, indem wir antizyklisch unterbewertete Titel mit einer hohen Sicherheitsmarge kaufen“, schildert Frank Fischer, CEO der Shareholder Value Management AG und Berater des Fonds, die Grundlage der Investmentstrategie. Dabei bilden europäische Nebenwerte, die ordentliche Dividenden zahlen, den Schwerpunkt. Der Fonds muss zu mindestens 51 Prozent in Aktien investiert sein.

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Aktives Stockpicking für Kapitalerhalt und überdurchschnittlichen Wertzuwachs

Im Portfolio finden sich im Regelfall zwischen 50 und 70 Aktien. Aktuell liegt der Aktienanteil des Fonds bei etwas über 60 Prozent, im bisherigen Durchschnitt bei rund 70 Prozent. Die durchschnittliche Haltedauer einer Aktie liegt bei zwei bis 2,5 Jahren. Wichtigstes Ziel des Fondsmanagements ist es, den dauerhaften Kapitalverlust zu vermeiden. Dafür kann der Aktienanteil seit dem Krisenjahr 2008, das einen Verlust von 20 Prozent brachte, auch mit Derivaten abgesichert werden.

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