Fondsstrategien von J.P. Morgan AM Qualität und Income als Antwort auf Sparerängste
Der etablierte und in den unterschiedlichsten Marktphasen erprobte Global Income Fund generiert inzwischen seit fast acht Jahren verlässliche Ausschüttungen in Höhe von durchschnittlich 4,6 Prozent pro Jahr (Anteilklasse A (div) – EUR). Der neue Global Income Conservative Fund verfolgt ein etwas niedrigeres Ausschüttungsziel – je nach Anteilklasse rund zwei bis drei Prozent. Im Gegenzug können Anleger eine geringere Schwankung erwarten.
Der Global Income Conservative Fund nutzt ein äußerst breit diversifiziertes Portfolio aus zehn Anlageklassen mit insgesamt mehr als 2.500 Einzeltiteln. Dabei investiert das Management flexibel in die jeweils attraktivsten ertragsstarken Assetklassen global. Die Allokation sieht folgendermaßen aus: 55 Prozent des Kapitals ist in globalen Anleihen investiert, 30 Prozent in Hochzinsanleihen und 15 Prozent in globalen Aktien. „Ziel ist, nicht den höchsten Ertrag, sondern den bestmöglichen Ertrag bei angemessenem Risiko zu erwirtschaften“, beschreibt Christoph Bergweiler, Deutschlandchef von J.P. Morgan AM, die Stoßrichtung. Aber auch der Ertrag kann sich sehen lassen: Seit Auflage im Herbst 2016 hat der Fonds ein Plus von rund 8 Prozent erzielt.
Brücke zu den Kapitalmärkten im Niedrigzinsumfeld
1.200% Rendite in 20 Jahren?
„Im anhaltenden Niedrigzinsumfeld werden zinsähnliche Erträge immer wichtiger. Ein Großteil der deutschen Anleger ist aber immer noch nicht bereit bei der Geldanlage etwas mehr Risiko einzugehen. Mit unserer defensiveren Income-Lösung wollen wir den Sparern helfen, ihren Investmenthorizont zu erweitern und eine Brücke zu den Kapitalmärkten bauen. Wir hoffen, ihnen damit den Schritt von einem sparorientierten Produkt zu einem professionell und flexibel gemanagten Investmentfonds zu vereinfachen“, wünscht sich Bergweiler.