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in ImmobilienLesedauer: 2 Minuten

Immobilieninvestments Serviced Apartments begeistern Investoren

In den vergangenen Jahren wurde der Markt für sogenannte Serviced Apartments - auch Boarding Houses genannt - von einer steigenden Nachfrage durch Investoren befeuert. Dies berichtet der Immobilienspezialist Catella in seinem aktuellen Market Tracker „Der Markt für Serviced Apartments in Deutschland und Europa". Danach stiegen die Transaktionsvolumina  stark an und werden im Jahr 2018 in Deutschland voraussichtlich bei rund 235 Millionen Euro liegen, in Europa zwischen 525 und 575 Millionen Euro.

Variables Angebot für verschiedene Kundenwünsche

Bei diesem Nischenprodukt – strukturell angesiedelt zwischen Hotel und Wohnen – handelt es sich um eine hybride Form der Wohnnutzung mit wenig einheitlichen, insgesamt aber höheren Nutzungsentgelten als bei klassischer reiner Wohnnutzung. Zu den einzelnen Apartments werden als Ergänzung in der Regel eine komplette Möblierung sowie weitere Dienstleistungen angeboten. Dies können unter anderem ein regelmäßiger Reinigungsservice, eine Rezeption sowie Verpflegungsangebote sein. Das Spektrum variiert dabei je nach Anbieter und Kundenwunsch zwischen geringen Serviceleistungen und hotelähnlichem Rundumservice.

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Zentrale Wohnmöglichkeit für Langzeitnutzer

Gegenwärtig befindet sich der Großteil der Serviced Apartments in städtischer Umgebung mit zentraler Lage, die sich durch eine Nähe zu Verkehrsknotenpunkten, Messen, Gewerbezentren, Veranstaltungszentren und ähnlicher gewerblicher Infrastruktur auszeichnet. Die Serviced Apartments beherbergen primär Langzeitnutzer, die sie im Durchschnitt fünf Wochen lang bewohnen.

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