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IWF-Weltwirtschaftswachstum China hat die Weltwirtschaft an der Leine

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Deutschlands BIP-Wachstumsprognose wurde auf 1,8 (1,6) Prozent und 1,6 (1,5) Prozent angehoben. Auch in Frankreich erwartet der IWF 1,5 (1,4) Prozent und 1,7 (1,6) Prozent Wachstum. In Italien könnte sich das BIP im laufenden Jahr fast verdoppeln. Im kommenden Jahr dürfte es dann um 1,0 (0,8) Prozent wachsen. Auch für Spanien werden sehr gute Wachstumswerte gemeldet: 3,1 (2,6) Prozent und 2,4 (2,1) Prozent.

Großbritannien hingegen legt zumindest im laufenden Jahr den Rückwärtsgang ein: Nur noch 1,7 (2,0) Prozent werden erwartet, während der Wert für das kommende Jahr mit 1,5 (1,5) Prozent unverändert bleibt.

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IWF ermutigt und ermahnt

Ganz generell ermutigt der IWF die Industrieländer mit schwacher Nachfrage und niedriger Inflation, durch ihre Geld- und Steuerpolitik die Wirtschaft anzukurbeln. Zugleich rufen die Experten die jeweiligen Notenbanken dazu auf, die Kreditkosten nicht überhastet sondern allenfalls in kleinen Schritten zu erhöhen. Der IWF ermahnte, dass ein zunehmender Protektionismus letzten Endes allen Ländern schaden würde.

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