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Ländervergleich Wie lange man weltweit für einen Big Mac arbeiten muss

Ende der 1980er Jahre entwickelte die britische Wochenzeitschrift „The Economist“ den Big Mac Index. Der Fast Food-Verkaufsschlager wurde deshalb herangezogen, weil es ihn fast auf der ganzen Welt in standardisierter Ausführung gibt und man so mit einem Vergleich die Kaufkraft verschiedener Währungen ziehen kann.

Um die Untersuchung noch etwas weiter zu führen, hat die Vergleichsplattform wageindicator.de für eine aktuelle Studie nicht nur die Preise für den Burger verglichen, sondern auch noch den Mindestlohn der Länder einbezogen. Das so entstandene Ranking zeigt, was sich Erwerbstätige weltweit leisten können. Zum einen fließt die Kaufkraft der Währung mit ein, aber auch die Höhe des Mindestlohns und damit die Arbeitsbedingungen der Menschen.

Inder müssen demnach fast einen ganze Tag (etwa sieben Stunden) arbeiten, um sich einen Big Max kaufen zu können. In Russland sind es drei Stunden. Am wenigsten schuften müssen die Neuseeländer: Ein Big Mac kostet hier nur 20 Minuten Arbeitskraft, in Deutschland ist es nur eine Minute mehr, wie die nachfolgende Grafik von Statista zeigt.

Infografik: Wie lange man weltweit für einen Big Mac arbeiten muss | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

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