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Blick voraus Marktausblick: Was Investmentprofis für 2022 erwarten

Goldener Bulle vor der Börse in São Paulo
Goldener Bulle vor der Börse in São Paulo: Viele Anlageexpert:innen schätzen den Ausblick für die Schwellenländer positiv ein | Foto: Imago Images / Cris Faga

Prognosen waren und sind immer eine schwierige Sache. In diesem Jahr aber ist die Glaskugel besonders trüb. Das Kapitalmarktumfeld ist geprägt von zahlreichen Unwägbarkeiten: Wie geht es mit Corona weiter? Wie entwickelt sich die Inflation und mit welchen geldpolitischen Entscheidungen reagieren die Zentralbanken? Werden sich die Lieferkettenprobleme auflösen? Und was ist mit den geopolitischen Konflikten?

Trotz der vielen offenen Fragen wagen zahlreiche Kapitalmarktexpert:innen den Blick nach vorne. Wir haben euch ihre Einschätzungen für die Konjunktur- und Kapitalmarktentwicklung in den bedeutendsten Anlageregion der Welt zusammengefasst.

Deutschland

„Die Entwicklung der deutschen Wirtschaft im laufenden Jahr war relativ enttäuschend, obwohl die Voraussetzungen für ein deutliches Wachstum vorhanden waren“, sagt Carsten Klude, Chefvolkswirt der M.M.Warburg & CO. Aufgrund der Struktur der deutschen Wirtschaft – die Abhängigkeit vom verarbeitenden Gewerbe und der Automobilindustrie – haben die globalen Rahmenbedingungen bremsend gewirkt. „Mit Blick nach vorne gehen wir aber davon aus, dass sich all diese Probleme und Schwierigkeiten im Laufe des Jahres 2022 auflösen werden. Dann dürfte die deutsche Wirtschaft wieder profitieren können“, erwartet Klude. Nicht zuletzt, da die Unternehmen über rekordhohe Auftragsbestätigungen verfügen, die im kommenden Jahr nach und nach abgearbeitet werden.

Der deutsche Leitindex Dax hat Anfang November erstmals die Marke von 16.100 Punkten überschritten. „Richtet man den Blick auf den gesamten Zeitraum der Corona-Krise, deren Wellen wir ja bis heute noch ausgesetzt sind, so lässt sich ganz klar feststellen: Mit Aktien sind Anleger mit Abstand am besten durch die Krise gekommen“, sagt Joachim Schallmayer, Kapitalmarktstratege bei der Deka. Für den Dax prognostiziert Schallmayer per Ende 2022 einen Stand von 17.500 Punkten. „Unternehmen profitieren vom hohen Wachstumstempo und können das größere Wachstum in steigende Gewinne umsetzen“, begründet Schallmayer seine Prognose.

Ebenso optimistisch ist Christian Kahler, Chefanlagestrategie der DZ-Bank. Für den Dax erwartet er im nächsten Jahr sogar 18.000 Punkte: „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben – wenn die Aufträge aufgrund von besser funktionierenden Lieferketten erfüllt werden können, ist die Fahrt frei – besonders für Zykliker und deutsche Aktien“.

Eurozone

Im Unterschied zu Deutschland ist die Eurozone im Jahr 2021 sehr stark gewachsen – um rund 5 Prozent. Treibende Kräfte waren unter anderem Frankreich und Italien, die Wachstumsraten von mehr als 6 Prozent erzielt haben. Die Wirtschaft in beiden Ländern hat damit ihr Vorkrisenniveau wieder erreicht, also die gesamten von Corona konjunkturell verursachten Schäden aufgeholt. Für das kommende Jahr sieht Carsten Klude „die stärksten Wachstumsimpulse im privaten Verbrauch“.

Martin Skanberg, Fondsmanager europäische Aktien bei Schroders, teilt diese Auffassung: „Die Nachfrage in Europa wird Anfang des neuen Jahres hoch sein. Die Unternehmensgewinne sind in die Höhe geschossen und es kommt zu einer Investitionswelle, da Unternehmen ihre Lieferketten neu aufstellen und auf nachhaltige Technologien umsteigen. Insbesondere der Investitionsgütersektor – Hersteller von Maschinen, Werkzeugen und sonstigen im Produktionsprozess verwendeten Anlagen – könnte ein großer Nutznießer sein.“ Angesichts der Digitalisierung und dem Kapazitätsausbau der Chiphersteller dürften europäische Halbleiterausrüster interessant sein.

Abseits dessen gibt es ebenfalls lukrative Investmentmöglichkeiten: „Ganz allgemein gibt es in Europa viele Unternehmen, die Marktführer bei nachhaltigen Technologien wie erneuerbaren Kraftstoffen, Elektroautos oder Metallrecycling sind. Diese könnten von einem stärkeren Fokus auf Nachhaltigkeits- und Klimafragen weltweit, nicht nur in Europa, profitieren“, so Skanberg. Der Wachstumsschub dürfte sich nach Ansicht vom DZ-Bank-Analysten Christian Kahler im Euro Stoxx 50 positiv widerspiegeln. Der Experte erwartet 2022 etwa 4.800 Punkte auf dem Chart.

Allerdings sind nicht alle der Anlageregion gegenüber so positiv gestimmt. „Unser Blick auf europäische Aktien ist weniger optimistisch. Die Gründe hierfür sind die ungünstige Sektorzusammensetzung, hohe Energiepreise und wachsende Risiken rund um die weitere Entwicklung von Covid-19“, erklären Erin Browne, Portfoliomanagerin, und Geraldine Sundstrom, Leiterin europäische Asset-Allokation bei PIMCO.

USA

Die USA gehörten 2021 zu den größten Wachstumsmotoren der Weltwirtschaft. Das spiegelte sich auch in der Kursentwicklung von US-Aktien wider – sie haben regelmäßig neue Höchststände erklommen. „Solange die realen Renditen negativ bleiben, spricht einiges dafür, dass die hohen Bewertungen gehalten werden könnten“, meint Sean Taylor, Chefanlagestratege Asien-Pazifik der DWS. Für den marktbreiten Leitindex S&P 500 erwartet die Deutsche Bank Ende Dezember 2022 einen Stand von 5.000 Punkten – aktuell sind es rund 4.600 Zähler. Den größten Teil des Gewinnwachstums dürften wieder einmal Unternehmen aus dem Technologiesektor und aus der Digitalwirtschaft beisteuern.

In diesem Umfeld könnten die Zuflüsse in den US-Aktienmarkt anhalten: In US-Aktienfonds und -ETFs wurden seit Jahresbeginn rund 220 Milliarden US-Dollar investiert. Damit geht es in Richtung Rekordniveau. US-Haushalte, ausländische Anleger sowie Publikums- und Pensionsfonds halten mehr als 80 Prozent aller US-Aktien und haben vor dem Hintergrund des anhaltenden Niedrigzinsumfelds inzwischen über die Hälfte ihrer Portfolios in Aktien angelegt. „Da auch der Konjunkturausblick für die USA positiv ausfällt, sollten die Kurse 2022 eine strukturelle Unterstützung erhalten“, erwarten die Experten der Deutschen Bank.

China

Chinesische Aktien hatten 2021 mit mehreren Herausforderungen gleichzeitig zu kämpfen: Der allgemeinen Wachstumsschwäche, der deutlich gedrosselten Kreditvergabe, starker regulatorischer Eingriffe unter anderem in den Bereichen Technologie, Immobilien und Bildung sowie der Verschuldung des Bauträgers Evergrande. „Angesichts des Ausverkaufs im Jahr 2021 werden chinesische Titel aktuell auf einem recht attraktiven Niveau gehandelt, insbesondere im Vergleich zu ihren historischen Bewertungen. Wir sind optimistisch, dass Investoren 2022 ein anderes Bild von China zu sehen bekommen“, erklärt Martin Dropkin, Head of Asian Fixed Income bei Fidelity. „Möglicherweise unterschätzen die Märkte Chinas Bereitschaft, die geld- und fiskalpolitischen Zügel nach der starken Straffung im Jahr 2021 zu lockern“, ergänzt Yu Song, Chief China Economist beim Blackrock Investment Institute.

Optimistisch zeigt sich auch Rob Brewis, Fondsmanager des Aubrey Global Emerging Market Fonds bei Aubrey Capital Management: „Für China wird der aktuelle Gegenwind zum Rückenwird. Die regulatorischen Probleme werden vielleicht nicht verschwinden, aber es ist schwer vorstellbar, dass sie ähnliche Auswirkungen haben werden wie 2021.“ Es gebe Anzeichen, dass Peking im Jahr 2022 die Politik an manchen Stellen lockern wird. „Darüber hinaus haben die Bewertungen stark korrigiert und sehen in den meisten Fällen sehr attraktiv aus“, so Brewis.

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„Mit Blick auf 2022 bieten die absehbare Umkehr des restriktiven Kreditzyklus und die Tatsache, dass bereits viel in den Aktienkursen eingepreist ist, temporäre Chancen für eine Outperformance chinesischer Aktien“, so die Experten von FERI. Daneben erlaubt das weiterhin bestehende Wachstumspotenzial des Landes insbesondere in den Bereichen, in denen China selbst eine führende Rolle auf den Weltmärkten anstrebt, die gezielte Auswahl attraktiver Titel und Sektoren.

„Zwar versprechen bestimmte Wirtschaftssegmente der chinesischen Volkswirtschaft nach wie vor ein kräftiges Wachstum“, betonen Robin Parbrook, Co-Leiter Asian Equity Alternative Investments, und Toby Hudson, Leiter Asian ex-Japan Equity Research bei Schroders. Allerdings gibt es auch einige Faktoren, die sich negativ auswirken könnten. Insbesondere seien das die „zunehmende Bedeutung von Staatsbetrieben und der Staatsvorschriften in Chinas Schlüsselbranchen“, so die Experten von Schroders. Selbst wenn Branchen nicht von Staatsbetrieben dominiert werden, wie der Internetsektor, müssen sie eine größere staatliche Einmischung im Geschäftsalltag akzeptieren.

Asien

„Nach einem schwierigen Jahr ist der Ausblick auf das Jahr 2022 für Aktien aus den Emerging Markets positiv.“ Diese Ansicht vertritt James Donald, Leiter der Emerging-Markets-Plattform bei Lazard Asset Management. „Ein stärkeres globales Wachstum ist auch positiv für die Aktien der Schwellenländer, die sich im Allgemeinen besser entwickeln, wenn die Nachfrage nach Rohstoffen und Exportgütern hoch ist.“ Gemessen am MSCI Emerging Markets haben sich die Schwellenländer im laufenden Jahr bislang schlechter entwickelt als die im MSCI World abgebildeten Industriestaaten. Nicht ganz unschuldig daran ist das schlechte Abschneiden chinesischer Aktien. Für das kommende Jahr erwartet Ulrich Stephan, Chefanlagestratege der Deutschen Bank, für den MSCI Emerging Markets Index etwa 1.340 Punkte – aktuell liegt der Index bei rund 1.200 Punkten.

Aufgrund der anhaltenden Unsicherheit an den chinesischen Immobilien- und Kreditmärkten sowie möglicherweise strengerer Corona-Beschränkungen vor den Olympischen Winterspielen in Peking könnte sich jedoch kurzfristig eine schwächere Wertentwicklung zeigen. „Wir betrachten das 2. Quartal als Wendepunkt für chinesische und Schwellenländeraktien. Die chinesischen Behörden planen, einige Beschränkungen für Gesellschaft und Unternehmen zu lockern und wollen die Öffnung der ASEAN-Volkswirtschaften fortsetzen“, so Stephan.

Allerdings sollten Investor:innen ihren Blick schweifen lassen und sich nicht nur auf China konzentrieren. Es gibt andere asiatische Regionen, die ebenfalls interessant sind. Der japanische Aktienmarkt ist den globalen Aktienmärkten bisher hinterhergelaufen, „obwohl die Unternehmensgewinne in diesem Jahr um 20 Prozent nach oben revidiert wurden“, erklärt Sean Taylor, Chefanlagestratege Asien-Pazifik der DWS. Gründe dafür lagen in dem corona-bedingten Lockdown und einer langsameren Erholung der Wirtschaft. „Im Vergleich zu den anderen Ländern aus der Region Asien-Pazifik könnte sich in Japan bis zum Jahresende durchaus Aufholpotenzial ergeben“, erwartet Taylor.

Hinzu kommt, dass in Japan ein Führungswechsel stattfand und das neue Kabinett rasch mit der Arbeit an einem neuen Konjunkturpaket zur Unterstützung des Aufschwungs begonnen hat. Die Maßnahmen, die bereits Anfang 2022 umgesetzt werden sollen, richten sich insbesondere an kleinere Dienstleister, die Medizin- und Pharmabranche, einkommensschwache Haushalte, die Landwirtschaft und Fischerei, den Tourismus sowie finanzschwache Gemeinden. „Ein weiterer Schwerpunkt wird die nationale Sicherheit und Verteidigung sein. Das geopolitische Umfeld des Landes verändert sich rasch, und die neue Regierung könnte beschließen, die Staatsausgaben für die nationale Sicherheit deutlich zu erhöhen“, erklären die Experten der Credit Suisse.

„Korea, Taiwan oder Indien bieten ebenfalls interessante Chancen, da sie von zunehmenden Öffnungen der Wirtschaft nach den corona-bedingten Einschränkungen profitieren“, so Taylor. „Indien ist in der Zwischenzeit ein Nutznießer des schwächeren chinesischen Markts. Eine kräftige inländische Erholung in den vergangenen Monaten unterstützt die Erholung der Unternehmensgewinne. Gleichzeitig gibt es an den Kapitalmärkten mehrere hochkarätige Börsengänge im Online-Bereich“, erklären Robin Parbrook, Co-Leiter Asian Equity Alternative Investments, und Toby Hudson, Leiter Asian ex-Japan Equity Research bei Schroders. „Das längerfristige Potenzial vieler Branchen in Indien schätzen wir auch künftig positiv ein. Der Infrastrukturausbau sowie die Digitalisierung sind vielversprechender als in vielen asiatischen Schwellenländern“, ergänzen die Experten.

Indien

„Seit dem Rückgang der letzten Corona-Welle hat sich die indische Wirtschaft wieder erholt", sagt Rob Brewis. Es sei sehr wahrscheinlich, dass das Land zu einem höheren Wachstum zurückkehre, da Indien bedeutende und bisher unterschätzte Fortschritte gemacht habe.

Brewis ist aus verschiedenen Gründen der Meinung, dass jetzt wirklich die Zeit für Indien gekommen ist. „Diese Gründe sind meist struktureller Natur", erläutert der Fondsmanager, „wie zum Beispiel bessere Infrastruktur, geringere Korruption, niedrigere Inflation, Urbanisierung, finanzielle Eingliederung und Technologie, boomendes verarbeitendes Gewerbe." Es gebe aber auch zyklische Faktoren wie den Aufschwung bei Wohnimmobilien, einen niedrigen Verschuldungsgrad von Unternehmen und einen potenziellen Investitionszyklus. „Es besteht kein Zweifel, dass dies dem Aktienmarkt nicht entgangen ist, wie die diesjährige Performance zeigt, denn die Bewertungen sind selbst für indische Verhältnisse überzogen."

Brewis erläutert, man habe das Engagement etwas reduziert, zögere aber angesichts des Potenzials Indiens, die Tanzfläche zu verlassen. „Das Wachstum wird höchstwahrscheinlich die Erwartungen übertreffen. Es ist auch ermutigend zu sehen, dass sich das Feld für uns mit der Notierung mehrerer neuer Unternehmen in potenziell attraktiven, auf den Verbraucher ausgerichteten Bereichen erweitert, wie zum Beispiel mit Zomato (Essenslieferungen), Nykaa (E-Commerce), Policy Bazaar (Versicherungsvergleich), PayTM (Zahlungen), um nur einige zu nennen.“

Anleihen

„Auch wenn die Renditen von Staatsanleihen 2021 moderat gestiegen sind, bewegen sie sich nach wie vor unter dem Niveau der Vor-Corona-Zeit. Die Aussicht auf eine steigende Inflation und eine geldpolitische Normalisierung bedeutet, dass die von der Fed, der Europäischen Zentralbank (EZB) und anderen politischen Entscheidungsträgern in Industrieländern anvisierten kurzfristigen Leitzinsen in den kommenden Jahren wahrscheinlich steigen“, erwarten die Experten von Vanguard.

„Die erste Zinserhöhung seitens der Fed zeichnet sich ab, eine Drosselung der Anleihekäufe wurde bereits beschlossen“, sagt Ulrich Stephan, Chefanlagestratege der Deutschen Bank. Die EZB habe in diesem Jahr für 1,1 Billionen Euro Anleihen gekauft, im nächsten Jahr dürften es nur noch Papiere im Wert von 500 Milliarden Euro sein. „Die Renditen langfristiger Staatsanleihen könnten vor diesem Hintergrund nach oben tendieren und ihren Höhepunkt Mitte des Jahres erreichen“, erwartet Stephan.

Jens Wilhelm, im Vorstand von Union Investment, rechnet angesichts der Normalisierung der Geldpolitik und etwas höherer Inflation bei den sicheren Häfen mit leicht steigenden Renditen: „Zum Jahresende 2022 sind etwa 2 Prozent bei zehnjährigen US-Staatsanleihen und 0,2 Prozent bei laufzeitgleichen deutschen Bundesanleihen realistisch.“ Größere Anstiege hält er für unwahrscheinlich, da sich das Netto-Angebot an ausstehenden US-Staatsanleihen entweder kaum verändern oder wie im Euroraum sogar sinken sollte.

„Zahlreiche Faktoren deuten darauf hin, dass die Zinsen noch auf längere Sicht niedrig bleiben werden“, so Franck Dixmier, Global CIO Fixed Income Allianz Global Investors. Daher sollten Anleger:innen ihre Portfolios dringend in diesem Sinne umstrukturieren. Risikomanagement- und Diversifizierungsstrategien müssen sehr viel flexibler werden. „Wir neigen zu einer selektiven Übergewichtung von Anleihen aus Schwellenländern, deren Zentralbanken sich proaktiv mit dem Inflationsrisiko befassen – solange die Bewertungen attraktiv sind“, erklärt Dixmier. Außerdem erreichten die globalen Emissionen von grünen, sozialen und nachhaltigkeitsgebundenen Anleihen zuletzt einen Rekordhöchststand. Das zeigt, dass sich Fixed Income-Anleger zunehmend für den Klimaschutz und die Lösung sozialer Probleme interessieren.

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