Morningstar-Analyse Mischfonds-Hopper verlieren Rendite
Die Strategie „Buy and hold“ scheint aus der Mode gekommen sein. Stattdessen kaufen Anleger derzeit in der Regel Fonds zu Zeiten, die ihnen günstig erscheinen, um sie bald wieder abzustoßen. Sie schauen dabei vor allen Dingen auf die Fonds-Performance der Vergangenheit, bedauert das Analysehaus Morningstar.
Es macht eine Rechnung auf: so viel Rendite geht Anlegern verloren, die vor allen Dingen auf das vermeintlich richtige Timing bedacht sind. Die Analysten stellen die Ergebnisse „Total Return“, womit die Rendite der „Buy-and-hold-Anleger“ gemeint ist, dem „Investor Return“ gegenüber, also den Renditeergebnissen von eher kurzfristig orientierten Mischfonds-Hoppern. Analysegegenstand war die momentan sehr gefragte Fondskategorie der global angelegten flexiblen Mischfonds.
Bis zu 50 Basispunkte lagen die Renditeergebnisse der Schnäppchenjäger unter denen der Langfrist-Investoren. Das scheine auf den ersten Blick nicht viel zu sein, summiere sich bei einem Anlagebetrag von 10.000 Euro jedoch schon mal auf 650 Euro pro Jahr, gibt Morningstar zu bedenken.
Es macht eine Rechnung auf: so viel Rendite geht Anlegern verloren, die vor allen Dingen auf das vermeintlich richtige Timing bedacht sind. Die Analysten stellen die Ergebnisse „Total Return“, womit die Rendite der „Buy-and-hold-Anleger“ gemeint ist, dem „Investor Return“ gegenüber, also den Renditeergebnissen von eher kurzfristig orientierten Mischfonds-Hoppern. Analysegegenstand war die momentan sehr gefragte Fondskategorie der global angelegten flexiblen Mischfonds.
Bis zu 50 Basispunkte lagen die Renditeergebnisse der Schnäppchenjäger unter denen der Langfrist-Investoren. Das scheine auf den ersten Blick nicht viel zu sein, summiere sich bei einem Anlagebetrag von 10.000 Euro jedoch schon mal auf 650 Euro pro Jahr, gibt Morningstar zu bedenken.