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OECD-Frühindikator Anzeichen für anhaltende Zuwächse

Der Frühindikator für den gesamten OECD-Raum hat im September um 0,1 Punkte auf 100,2 Punkte zugelegt, meldet die OECD, zu der 35 Mitgliedstaaten gehören.

Für die Eurozone wurde ein weiterhin stabiler Indexwert von 100,6 errechnet. Deutschland kann sogar um 0,2 Punkte auf 101,1 Zähler zulegen. Die Werte für die USA (99,7 Punkte) und Japan (100,1 Punkte) stagnieren.

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Mit der monatlichen Berechnung des Frühindikators will die OECD möglichst früh Anzeichen für konjunkturelle Wenden ausmachen. Nach Darstellung der OECD sollen Wendepunkte sechs bis neun Monate vor der eigentlichen Trendänderung in den einzelnen Ländern festgestellt werden.

Interessant bei den September-Zahlen ist der Blick auf die großen Schwellenländer: Der Frühindikator für Brasilien weist auf eine stärkere Dynamik der Gesamtwirtschaft hin. China signalisiert ein stärkeres Wachstum im Industriesektor. In Indien und Russland ist ein stabiles Wachstum zu erwarten.

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