LinkedIn DAS INVESTMENT
Suche
in FondsLesedauer: 2 Minuten

Starcapital Emerging Markets Strategy Neuer Multi-Asset-Fonds am Markt

Der Oberurseler Vermögensverwalter Starcapital bringt zum Jahresstart seinen ersten auf Schwellenländer spezialisierten Multi-Asset-Fonds auf den Markt: Der Starcapital Emerging Markets Strategy (ISIN: LU1653224441) investiert mittels eines antizyklischen, benchmarkunabhängigen Ansatzes in Aktien, Anleihen und Währungen.

Schwellenländer haben sich seit Beginn des Jahres 2016 wirtschaftlich erholt und sind wieder in den Fokus der Anleger gerückt. „Emerging Markets haben von den großen Industrienationen gelernt und ihre Hausaufgaben gemacht. Sie sind erwachsen geworden“, fasst Adam Choragwicki, Fondsmanager des Starcapital Emerging Markets Strategy, zusammen.

1.200% Rendite in 20 Jahren?

Die besten ETFs und Fonds, aktuelle News und exklusive Personalien erhalten Sie in unserem Newsletter „DAS INVESTMENT Daily“. Kostenlos und direkt in Ihr Postfach.

„China hält mit Global Playern locker mit“

Choragwicki sieht vor allem Chancen in der gewachsenen Expertise der Schwellenländer in den sogenannten MINT-Fächern (MINT: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Allen Schwellenländern voran ist China für den Fondsmanager zum Kompetenzzentrum serviceorientierter Unternehmen geworden. „Denken Sie mal daran welche Produkte mit dem Begriff ‚Made in China‘ vor 20 Jahren assoziiert wurden. Heute können Produkte von Lenovo oder Huawei mit den großen Global Playern locker mithalten“, so Choragwicki.

Neben der antizyklischen Anleihenselektion kommt bei der Aktienselektion des Starcapital Emerging Markets Strategy die Dividendenstrategie vom Beratungsunternehmen Keppler Asset Management zum Einsatz. Das Anlageuniversum des Fonds besteht im Anleihebereich aus rund 70 Ländern, bei Aktien aus mehr als 800 Wertpapieren. Letztendlich landen jedoch nur 70 bis 100 davon im Portfolio. Je nach Marktlage kann dabei die physische Aktienquote zwischen 25 und 75 Prozent flexibel gesteuert werden, über den Einsatz von derivativen Instrumenten sogar zwischen 0 und 100 Prozent.

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen
Tipps der Redaktion