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Türkei-Schock Wie Anleger die typische Phase der Risikoaversion nutzen

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Anleger sollten das Auge des Sturms meiden

Eine mögliche Lösung: Den Kern der Eskalation vermeiden und Anlagechancen dort suchen, wo die Panik undifferenziert um sich greift – falls etwa Anleger alle Schwellenländer abstrafen oder italienische Staatsanleihen nachgeben, nur weil das zu einer typischen Phase der Risikoaversion passt.

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Bislang sind die Bewertungsverschiebungen bei den meisten Anlageklassen relativ bescheiden. Bemerkenswert ist auch, dass die Renditen westlicher Staatsanleihen nur wenig zurückgegangen sind. Aber da die Situation in der Türkei derzeit so viel Aufmerksamkeit auf sich zieht, könnten sich durchaus noch einige Einstiegschancen entwickeln.

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