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UBS AM-Studie Aufwärtstrend der Schwellenländer hält über die nächsten Jahre an

Geoffrey Wong, Head of Global Emerging Markets Equities bei UBS: Viele günstige Einflussfaktoren schieben Schwellenländer-Aktien an
Geoffrey Wong, Head of Global Emerging Markets Equities bei UBS: Viele günstige Einflussfaktoren schieben Schwellenländer-Aktien an | Foto: UBS AM

Wenige Wochen vor dem Jahreswechsel geben Anlageexperten von UBS Asset Management (AM) in einer Studie unter dem Titel „Panorama: Investing in 2018” ihre Einschätzung zu den globalen Rahmenbedingungen für Investitionen und beschreiben Chancen sowie Risiken in den verschiedenen Anlageklassen.

Für UBS AM steht fest: Die Suche nach attraktiven Renditen und breiterer Diversifizierung in einem Umfeld mit geringem Wachstum und niedriger Inflation wird auch 2018 bei Anlageentscheidungen im Mittelpunkt stehen. Dabei bietet keine Anlageklasse für sich genommen eine Antwort auf die Herausforderungen für Anleger, konstatieren die UBS-Analysten. Sie erwarten vorrangig Wachstum bei stärker diversifizierten, ertragsorientierten Strategien.

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„Unsere Kunden stehen beim Aufbau wirklich diversifizierter Portfolios, die auf effiziente Weise für Wachstum und Ertrag sorgen können, vor zunehmend komplexen und drängenden Aufgaben. Erfreulicherweise sind unsere Teams sehr davon überzeugt, dass traditionelle und alternative Anlageklassen bei risikobereinigter Betrachtung immer noch attraktive Anlagechancen bieten”, meint Suni Harford, Head of Investments bei UBS AM.

Anlagechancen mit Schwellenländer-Aktien

Besonders interessant dürften nach Einschätzung von UBS AM die Schwellenländer im kommenden Jahr sein. „Die Prognosen lassen erwarten, dass die Unternehmensgewinne 2018 in den Schwellenländern stärker steigen werden als in jedem anderen Jahr seit 2010“, blickt die Studie voraus.

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