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Umfrage von Legg Mason Deutsche Anleger entdecken Aktien

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Ein Drittel der Deutschen bewertet Volatilität positiv

Erstmals hat Legg Mason Anleger in diesem Jahr auch nach der Einschätzung zur Volatilität gefragt – mit überraschenden Ergebnissen: 30 Prozent der befragten deutschen Anleger gaben an, dass Marktvolatilität positiv sei, wenn sie denn aktiv gemanagt wird und dann sogar für höhere Renditen sorgen könnte. 53 Prozent sehen Volatilität weder als etwas Positives noch als etwas Negatives an. Weltweit sagen 36 Prozent der Anleger, Marktvolatilität sei positiv, 37 Prozent, sie sei weder positiv noch negativ.

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Interessant auch hier: Deutsche Millennials bewerten Volatilität fast genauso positiv wie die Baby-Boomer (31 versus 29 Prozent). Weltweit sagt jedoch knapp die Hälfte (46 Prozent) der Millennials, Volatilität ließe sich für höhere Renditen nutzen. Den positiven Effekt von Marktvolatilität sehen hingegen nur 26 Prozent der weltweiten Baby-Boomer zwischen 51 und 70 Jahren.

„Drei von zehn der befragten deutschen Anleger schätzen Marktvolatilität als etwas Positives ein. Das ist für mich eine der Kernaussagen der diesjährigen Legg Mason-Studie“, betont Bannier. „Dabei ist Volatilität nur dann von Vorteil, wenn sie richtig gemangt wird. Das machen wir in unserer Legg Mason QS Managed Volatility Produktfamilie für europäische, asiatische und globale Aktien. Diese Strategie haben wir in Deutschland auch für Privatanleger zugänglich gemacht.“

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