Eine Wertentwicklung von 5 Prozent pro Jahr vor Kosten über einen Zeitraum von 3 Jahren bei einer Volatilitäts-Bandbreite von 4 bis 8 Prozent: Das verspricht Global Absolute Return Strategies Fund (GARS) von Standard Life Investments. Seine Manager wollen mittels ständiger Marktkontrollen und breiter Streuung der Anlegergelder Risiken minimieren.
Der bevorstehende Brexit und die trotz guter US-Wirtschaft ausbleibende Zinserhöhung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) haben die Finanzmärkte hart getroffen. Trotzdem ist Guy Stern mit der Performance des GARS-Portfolios zufrieden: Obgleich kein positiver Ertrag erwirtschaftet wurde, verlor keine der Positionen mehr als ein Prozent. Und auch die Szenario-Analyse, die das Standard-Life-Team regelmäßig durchführt, hat sich bewahrheitet: Sie hatte ergeben, dass das Portfolio im Fall des Brexits bis zu 3 Prozent verlieren würde.
Um auch weiterhin gute Ergebnisse zu erzielen, haben die Portfoliomanager ihre Positionierungen an die Entwicklungen der Finanzmärkte angepasst: Angesichts des drohenden Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union distanzierten sie sich von britischen Finanzwerten. Bei europäischen Aktien setzen sie auf exportorientierte Titel. Zudem hält das Team den US-Dollar als Sicherheit, da es mit einer Abwertung des Euro rechnet.
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