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Aktualisiert am 02.02.2017 - 14:21 Uhrin DAS INVESTMENT Interview: Achtung, AufnahmeLesedauer: 4 Minuten

Wohnimmobilien-Projektentwicklungsfonds „Möglichst alle auf den Markt kommenden Grundstücke kennen“

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Warum verkaufen Sie Ihre Objekte an Eigennutzer und nicht paketweise?

Diese Entscheidung haben wir vor einigen Jahren getroffen, da wir damit rechnen, dass irgendwann in Zukunft der Markt zumindest zeitweise einbricht und dann der Verkauf an Kapitalanleger stockt, egal ob im Paket oder einzeln. Der Eigennutzer ist nicht auf Marktentwicklungen oder Wertsteigerungen ausgerichtet, sondern möchte in dieser Wohnung leben.

Deshalb ist in solchen Phasen der Verkauf an Eigennutzer stabiler. Diese Vorgehensweise ist ein Aspekt unserer aufwendigen Stabilitätsstrategie und führt zudem zu höheren Einnahmen als beim Paketverkauf.

Sie haben eine Leistungsbilanz veröffentlicht. Der Gesetzgeber fordert dies aber nicht zwingend. Warum haben Sie sich dafür entschieden?

Grundsätzlich hat die Veröffentlichung unserer Leistungsbilanz den Vorteil, dass Investoren und Interessenten die gesamte Historie und Entwicklung unseres Hauses transparent nachvollziehen können.

Durch einen Performance-Bericht würden wir nur einen Teil der bisherigen Informationen liefern. Leser könnten dies so interpretieren, dass wir manche Informationen nicht mehr liefern wollen. In unserer Leistungsbilanz stellen wir unsere Fonds nach dem Vermögensanlagengesetz dar wie auch unsere Fonds nach dem Kapitalanlagegesetzbuch.

PROJECT Metropolen 16: Fakten zum Fonds

  • Objekte: Beteiligungsmöglichkeit an Immobilienentwicklungen in den acht Metropolregionen Berlin, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg, München, Düsseldorf, Köln und Wien. Das Angebot verzichtet aus Stabilitätsgründen auf jegliche Fremdfinanzierung
  • Mindestzeichnungssumme: Einmalanlage: ab 10.000 Euro
    zuzüglich 5 % Ausgabeaufschlag
  • Laufzeitende: Dezember 2025
  • Investitionsquote: 90,02 Prozent
  • Renditeerwartung: 6 Prozent pro Jahr und mehr (vor Steuern)

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